150 Jahre Impressionismus Französischer Impressionismus und Claude Monet - Zeitumstände und Prinzipien, Künstler:innen und Bedeutung




25A1124 Seminar
Dozent:in:
Klaus Kirmis
Beginn:
Samstag, 22.03.2025
Uhrzeit:
10:00–18:00 Uhr
Ort:
Gebühr:
65,00 Euro
(inkl. Mittagessen, zzgl. Getränke)
Ermäßigt:
42,00 Euro
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Beschreibung:

In den späten sechziger Jahren des 19. Jahrhunderts entwickelte sich in Frankreich, insbesondere in und um Paris und in der Normandie der Impressionismus als Rebellion gegen die damals vorherrschende verknöcherte Akademie- und Salon-Kunst. Ein wesentliches Prinzip dieser neuen Kunstrichtung lag in der Darstellung der flüchtigen Eindrücke von Farbe, Licht und Bewegung, die an der Oberfläche des Gegenstandes in Erscheinung treten. Die impressionistischen MalerInnen fingen direkt vor dem Motiv auf rasch entstandenen Bildern in hellen und unvermischten Farben als spontane Freilichtmalerei den flüchtigen und ungreifbaren Augenblick ein. Thematisch hielten die impressionistischen KünstlerInnen nicht nur verschiedene Facetten des großstädtischen Treibens in Paris - der damaligen „Kulturhauptstadt der Welt” - fest, sondern malten auch unzählige Bilder von den Landschaften in der Île de France und an der Küste der Normandie.
Ironischerweise zählen die damals von der offiziellen Kritik als „Farbenschmiererei” heftig geschmähten und attackierten Kunstwerke von Claude Monet, Auguste Renoir, Edgar Degas und Berthe Morisot heutzutage für Millionen von Menschen zu ihren Lieblingsbildern. Dieses kunstgeschichtliche Tagesseminar stellt die wichtigsten künstlerischen Prinzipien und bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Impressionismus dar. Er führt Sie außerdem zu vielen für die Geschichte des Impressionismus bedeutenden Schauplätzen und versucht, die Bedeutung der impressionistischen Kunst einzuschätzen. Im Mittelpunkt stehen dabei das Leben und Werk, der Garten und das Haus des bedeutendsten Impressionisten Claude Monet.

Kursort


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